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                Freie PlÄtze? 
               Aktuell: Es gibt einige freie Termine am Vormittag.  
              Wenn Sie für einen Termin am Vormittag vorgemerkt werden wollen, schreiben Sie mir bitte eine E-mail mit möglichst konkreten Terminvorschlägen.  
              Ich behandle keine Privatpatienten, da ich meinem Kassenauftrag vollumfänglich gerecht werden möchte. Das gilt auch für Patienten, die während der Behandlung zu einer privaten Krankenkasse wechseln. Ich kooperiere aber mit Privat-Therapeuten, zu denen ich dann gern weiterleite.  
              Therapeutenwechsel zu mir sind auch nicht möglich. Ich übernehme nicht aus laufenden Behandlungen.               
              Ich biete regelmäßig auch Termine über die Terminservice-Stelle der Kassenärztlichen Vereinigung an Tel.: 116117. Diese Termine sind zusätzliche Erstberatungstermine und stellen keine Aufnahme sicher. Wenn Sie unter diesen Umständen die Erstberatung in meiner Praxis nicht wahrnehmen wollen, geben Sie den Termin bitte wieder über die KV frei, damit eine andere Familie ihn buchen kann. 
              Der Bedarf ist hoch und ich würde gerne alle Anfragen positiv beantworten können, aber auch meine Kapazitäten sind begrenzt. Ich bitte um Ihr Verständnis.               
              Sobald sich die Situation entspannt, werde ich das sofort an dieser Stelle kommunizieren. 
              Bitte lassen Sie sich auf der Suche nach Hilfe nicht entmutigen und nutzen Sie möglichst andere Angebote. 
                
Wege zur Psychotherapie 
                              Sie brauchen keine Überweisung.  
              Zunächst machen Sie bei mir einen  Termin zur Psychotherapeutischen Sprechstunde. In der Sprechstunde lernen Sie bzw. Ihr Kind und  Sie mich kennen und  beschreiben mir die Problematik, um die es in einer Therapie gehen soll. 
              Anschließend erhebe ich zusammen mit Ihnen eine Anamnese, damit die Entstehung der Problematik nachvollziehbar wird. 
              Nach ein bis  max. zwei Psychotherapeutischen Sprechstunden wird eine Diagnose erstellt und die  Behandlungsmöglichkeit besprochen. 
              Nun haben Sie bis zu fünf "probatorische Sitzungen" Zeit, meine Arbeitsweise kennenzulernen. Dann entscheiden wir gemeinsam, ob ein Antrag auf Psychotherapie gestellt werden soll.  
Wenn der Antrag gestellt werden soll, benötige ich einen "Konsiliarbericht" vom Arzt. Dies bedeutet, dass der Kinder- bzw. Hausarzt eine organische Erkrankung als Ursache ausschließt. Sobald Ihre Krankenkasse die Therapie genehmigt hat, können wir mit der Behandlung starten. 
              Therapien können unterschiedlich beantragt werden: 
                Kurzzeittherapie 1: 12 Stunden  
                Kurzzeittherapie 2: zusätzliche 12 Stunden 
                Langzeittherapie: 60 Stunden + 15 Stunden für die Bezugspersonen 
                Maximale Therapiedauer: 80 Stunden + 20 Stunden für die Bezugspersonen 
               
              Eine Therapie-"Stunde" hat 50 Minuten. 
               
              Eine Mitarbeit der Eltern ist bei Kindern dringend erforderlich. In den Bezugspersonenstunden lernen die Eltern, wie sie ihr Kind bestmöglich in der Bewältigung der Probleme unterstützen können. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Elterngespräche in der Regel vormittags stattfinden müssen.             
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